Augustinus geht in seiner Argumentation von der These vom natürlichen Sprachzweck aus, nach der die Sprache dazu bestimmt ist, die Gedanken mitzuteilen. Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne Friedrich Nietzsche 1873, aus dem Nachlaß 1. Augustinus lehnt deswegen jede Lüge kategorisch ab und macht auf den Selbstwiderspruch der Lüge aufmerksam: Lüge muss, um erfolgreich zu sein, das Vertrauen in … Jener mit dem Erkennen und Empfinden verbundene Hochmut, verblendende Nebel über die Augen und Sinne der Menschen legend, täuscht sich also über den Wert des Daseins, dadurch, dass er über das Erkennen selbst die schmeichelhafteste Wertschätzung in sich trägt. Im Essay, Ueber Wahrheit und Lüge im aussermo- ralischen Sinne“ verweist er darauf mit dem Beispiel:,,Alle Gesetzmäßigkeiten, die uns im Sternenlauf und im chemischen Prozess so imponieren fällt im Grunde mit denen Eigenschaften zusammen, die wir selbst an die Dinge heranbringen, so dass wir damit uns selber imponieren“ (UWuL, S. Einige Themen – etwa das Verhältnis von Kunst und Wissenschaft – behandelt Nietzsche in allen Zeiträumen, wenn auch aus unterschiedlichen Perspektiven und mit entsprechend unterschiedlichen Antworten. Bedeutsam ist auch die erst 1896 erschienene Schrift Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne aus dem Sommer 1873, in der Nietzsche viele seiner späteren Gedanken vorwegnimmt. Warnungen sind bekanntlich die beste Werbung, und die Kostprobe, die uns der gestrenge Schulmeister vorlegte, tat ein Übriges. «Nietzsche ist gefährlicher als Sex!», lehrte uns siebzehnjährige Gymnasiasten der Geschichtslehrer, der ausserdem Sigmund Freud vor allem deshalb für halbwegs kompetent hielt, weil er «immerhin ein paar Frauen auf der Couch hatte». In der Lüge wird dieser natürliche Sprachzweck gestört. Kein poetisches Gleichnis aus dem Zarathustra, … 886. Das Werk wurde 1896 von Nietzsches Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche veröffentlicht. Seine allgemeinste Wirkung ist Täuschung - aber auch die einzelsten Wirkungen tragen etwas von gleichem Charakter an sich. Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn ist ein philosophischer Essay von Friedrich Nietzsche aus dem Jahre 1873. In irgend einem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tiere das Erkennen erfanden. ). Augustinuswar der erste Philosoph und Theologe, der sich mit dem Thema Lüge systematisch und ausführlich beschäftigte. Nietzsche, Friedrich (1873): über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne, aus dem Nachlaß ״Jetzt wird nämlich das fixiert, was von nun an ״Wahrheit“ sein soll, das heißt, es wird eine geleichmäßige gültige und verbindliche Bezeichnung der Dinge erfunden, und die Gesetzgebung der Sprache gibt auch die ersten Gesetzte der Wahrheit: denn es entsteht hier zum ersten Male der Kontrast von Wahrheit … Warum für Nietzsche die Sprache ein sehr unzuverlässiges Kommunikationsmittel ist
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