Die Isenburg in Hattingen, in alten Urkunden Burg Isenberg genannt, wurde für Arnold von Altena (1173–1209) auf dem Isenberg westlich der Stadt in den Jahren 1193 bis 1199 errichtet.
im Erdgeschoss seine Vereins- und Ausstellungsräume hat. nordöstliche Richtung. Ihre Erbauer, die Grafen von Altena, sind mächtige Schutzherren (Vögte) der wohlhabenden Reichsabteien Werden und Essen. Reichstein, Hans Untersuchungen an Tierknochen von der Isenburg bei Hattingen… Oberhalb der Ruhr bei Hattingen liegt die Ruine der ehemals mächtigen Isenburg - oder auch Burg Isenberg gennant - eine der flächenmäßig größten Burgruinen in Deutschland. 1959 gründete Albert Isenberg in Hattingen ein Waffenhandelsgeschäft. Die Isenburg in Hattingen, in alten Urkunden Burg Isenberg genannt, wurde für Arnold von Altena (1173–1209) auf dem Isenberg westlich der Stadt in den Jahren 1193 bis 1199 errichtet. Der Isenberg ist eine Anhöhe linksseitig der Ruhr östlich von Niederbonsfeld und westlich von Hattingen-Mitte.Sein höchster Punkt liegt auf 160 m ü. NHN.Der Berg erstreckt sich als Egge quer zur Ruhr in südwestliche bzw. Eversberg, Heinrich Graf Friedrich von Isenberg und die Isenburg 1193 – 1226. Hattingen 1999. Burg Isenberg zu Hattingen. Burgführer. Verein zur Erhaltung der Isenburg e.V. 1225 zerstört, ist die Spornburg heute als Ruine auf einem steilen Felssporn oberhalb der Hattinger Ruhrschleife erhalten. Die Burg stand auf dem Isenberg, westlich der Stadt Hattingen auf einem Felssporn und bestand aus einer Oberburg mit Bergfried, Halsgraben, Palas und Kemenate, Kapelle und Wohnräumen der Grafenfamilie und einer Unterburg, für das Personal, mit Werkstätten, Ställen und Speichern sowie Rennfeueröfen zur Eisengewinnung. - Burg Isenberg zu Hattingen | Hattingen, 1999. Innerhalb der Ruinen steht das Landhaus Custodis aus dem 19. Die Hattinger Burg Isenberg wird zuerst erwähnt. 1200. Die Isenburg in Hattingen, in alten Urkunden Burg Isenberg genannt, wurde für Arnold von Altena (1173–1209) auf dem Isenberg westlich der … 1225 zerstört, ist die Spornburg heute als Ruine auf einem steilen Felssporn oberhalb der Hattinger Ruhrschleife erhalten. Innerhalb der Ruinen steht das Landhaus Custodis aus dem 19.
Der Kölner Erzbischof Engelbert I. kommt bei einem Überfall ums Leben. Innerhalb der Ruinen steht das Landhaus Custodis aus dem 19. Der Stammsitz war die Burg Isenberg in Hattingen. Grau dargestellt ist das Haus Custodis (5) in dem der Verein zur Erhaltung der Isenburg e.V.
Schwarz dargestellt sind in der Abbildung die noch sichtbaren Grundmauern und Wände der Burg Isenberg. 1225 zerstört, ist die Burg heute als Ruine auf einem steilen Felssporn oberhalb der Hattinger Ruhrschleife erhalten.Innerhalb der Ruinen steht das Landhaus Custodis aus dem 19.
Er liegt am Nordrand des Rheinischen Schiefergebirges.Er ist mit einem Eichen-Buchen-Mischwald bewachsen. Die Isenburg in Hattingen, in alten Urkunden Burg Isenberg genannt, wurde für Arnold von Altena (1173–1209) auf dem Isenberg westlich der Stadt in den Jahren 1193 bis 1199 errichtet. Leenen, Stefan - Die Burg Isenberg in Hattingen, Ennepe-Ruhr-Kreis | … 1225 zerstört, ist die Spornburg heute als Ruine auf einem steilen Felssporn oberhalb der Hattinger Ruhrschleife erhalten. Das ‘untere’ Teilstück der ehemaligen Burganlage fiel einem Steinbruch zum Opfer.
1225 zerstört, ist die Spornburg heute als Ruine auf einem steilen Felssporn oberhalb der Hattinger Ruhrschleife erhalten. (Hrsg.) Die Isenburg in Hattingen, in alten Urkunden Burg Isenberg genannt, wurde für Arnold von Altena (1173–1209) auf dem Isenberg westlich der Stadt in den Jahren 1193 bis 1199 errichtet. Hattingen 1990. Nun übernimmt in dritter Generation Björn Isenberg die Leitung des Unternehmens und führt ebenfalls in dritter Generation das Büchsenmacher Handwerk in Hattingen weiter.
1972 wurde der Schießstand gegründet und bis 2018 von Klaus-Dieter Isenberg geführt. Eversberg, Heinrich - Graf Friedrich von Isenberg und die Isenburg 1193-1226 | Hattingen, 1990. Die Burg wird nicht wieder aufgebaut.